Ja, was war noch? Im Oktober hatten wir eine nichtöffentliche Hauptausschusssitzung, in der wir über den Haushaltsplan 2026 und eine Baugenehmigung diskutiert und geredet haben. Konstruktiv wie immer und ich denke, dass wir uns da einig sind.

Man sieht auch, dass unsere Mitarbeiter fleißig sind. Zur Zeit haben sie mit dem Laub zu kämpfen, was natürlich auch ein Haufen Aufwand ist. Aber gut, das ist wie jedes Jahr, irgendwann sind die Blätter runter. Ich möchte auch erwähnen, dass unsere Hafenmeisterin zum Ende des Jahres leider aufhört. Daher brauchen wir wohl ab nächstes Jahr eine neue Person und die Stelle werden wir auch ausschreiben. Vielleicht gibt es ja Bewerbungen, die dann bitte zum Amt Barth geschickt werden müssen.

Also: Man sieht ja, dass sich was bewegt, aber es ist eben alles erst im Laufen. Tschüss.

Hallo, grüß’ Sie! Ja, grundsätzlich: Was ist zum Oktober 25 zu sagen?

Die eine Veranstaltung des Kulturverein K-Drei zur Wiedervernässung des Polders Fuhlendorf, die kennen Sie ja. Da war ich ja als Gast geladen. Die Veranstaltung uferte natürlich stark in Richtung Hochwasserschutz aus und es ging gar nicht um das, was die Stiftung vorhat. Das fand ich ein bisschen traurig, dass die Ostseestiftung gar nicht so richtig zum Zug kam und vernünftig vorstellen konnte, was sie mit dem Polder vorhat. Weil: Es waren einige da, die das Projekt der Wiedervernässung gar nicht kannten. Aber es ist ja immer das Gleiche: Einige Leute müssen oder wollen sich profilieren.

Ja, weiter kriegen wir jetzt wirklich mal unser Feuerwehrauto. Es ist zwar schon November, aber das neue Feuerwehrauto wird an diesem Freitag abgeholt und dann bekommen wir gleich am selben Tag die Einweisungen. Ab nächster Woche, ich glaube Ende nächster Woche, wird es dann in den Dienst gestellt

Ansonsten haben wir im Dorf einige Probleme mit unserem Straßenlampen. Einige Einwohner sind darüber ein bisschen aufgeregt, aber das Problem liegt in der Erde und nah an der Straße als kaputtes Kabel. Das muss ersetzt werden und es ist alles nicht so einfach, wie man sich das vielleicht vorstellt. Jetzt planen wir gleich eine Straßenlampenerneuerung mit Planern und Fördergeldern. So nehmen wir die ganze Sache jetzt mal richtig in Angriff.